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Die Hemmerder Kirche ist eine in Grünstein errichtete, einschiffige, kreuzförmige Anlage mit fünfseitigem Chor. Das Querhaus bildet dabei den ältesten Bestandteil. Es entstammt dem späten 12. Jahrhundert. Der heutige Chor wurde erst 1543 errichtet (diese Jahreszahl ist außen in Stein gehauen) und ersetzte die ürsprüngliche halbrunde Apsis. Das zweijochige Langhaus entstand in der Zeit um 1300. Im 14. Jahrhundert entstand der dreigeschossige Turm, dessen Mauern im Erdgeschoss eine Stärke von 2 Metern besitzen. Mit dem in seiner jetzigen Form im Jahr 1726 errichteten Helm erreicht der Turm eine Höhe von 29,65 Metern. Hier zu sehen ist ein kleines Seitenfenster mit dem Titel: "Der Schatz im Acker", liebevoll auch das Kartoffel-Fenster genannt.

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23. Oktober 2008

Diakonie und Gemeinde

Ziel: Präsenz der Diakonie vor Ort erhöhen KIRCHENKREIS UNNA.  Seit dem 1. Oktober ist Renate Weißenseel mit halbem Dienstumfang im Arbeitsbereich "Diakonie und Gemeinde" tätig. Die Seelsorgerin wird sich um die Präsenz der Diakonie in ihrer Vielfältigkeit in den Gemeinden vor Ort bemühen. Außerdem bereitet sie Fortbildungsmaßnahmen für Mitarbeitende vor und steht für eine seelsorgerliche Begleitung für alle Mitarbeitenden in der Diakonie Ruhr- Hellweg zur Verfügung. Erreichbar ist Renate Weißenseel in den Büros im Haus der Diakonie in Meschede und im Haus der Kirche in Unna. Die 45-Jährige war zuvor knapp 10 Jahre lang im Kirchenkreis Iserlohn als Öffentlichkeitsreferentin tätig. Im Kirchenkreis Unna war sie bis 1998 in der Kirchengemeinde Heeren und für den Landeskirchentag tätig. Die Pfarrerin und hat sich ergänzend zur Kommunikationswirtin und zum systemischen Coach qualifiziert. Diese Beratungstätigkeit möchte sie freiberuflich weiter entwickeln. "Ich bin gespannt auf das Schaffen in der Diakonie, auf bereichernde Erfahrungen und ergänzende Begegnungen", freut sich Renate Weißenseel auf die neue Aufgabe. Tonino Nisipeanu