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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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15. Oktober 2008

15.10. Gespräche für Trauernde (Seminar)

Ein neues Seminar für trauernde Menschen beginnt am Mittwoch, dem 15. Oktober 2008 um 19.30 Uhr im Haus der Kirche, Mozartstraße 18-20 in Unna. Das Seminar findet über 10 Abende statt-  in etwa 14-täglichem Abstand. In einer festen Gruppe wird Hilfe angeboten für das Leben mit dem Tod eines nahestehenden Menschen. Seminarleitung sowie nähere Informationen und Anmeldung bei Pfarrerin Helga Henz-Gieselmann (Tel. 02303/288151) oder Pfarrer Helmut Schwalbe (Tel. 02303/83490) Termine:  15. und 22 Oktober; 5. und 19. November; 3. und 17. Dezember 2008T. Nisipeanu