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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

23. September 2008

Großes Interesse auch für Abwasser

Männerforum besichtigte Lippeverband-Klärwerk
KAMEN.   Auf außergewöhnliches Interesse stieß bei den Männern des Evangelischen Männerforums in Kamen die Einladung des Lippeverbandes, das Kamener Klärwerk zu besichtigen. Nahezu 100 Männer kamen um zu sehen, welchen ungeheuren Aufwand verunreinigtes Wasser verlangt, das wieder umweltverträglich werden soll. Viel Arbeit, viel Energie und Geld muss der Lippeverband in die Hand nehmen, um die gestiegenen Umweltverträglichkeitswünsche erfüllen zu können. Das sollte nach übereinstimmender Meinung der stark beeindruckten Gäste und der Leitung des Klärwerkes die Bürger auch dazu bewegen, ihr eigenes Abwasser nicht unnötig mit Schadstoffen zu belasten. Pfarrer Karl-Ulrich Poth,  rühriger Vorsitzende des Männerforums, sah sich einmal mehr in seiner Einschätzung bestätigt: "Es ist immer wieder interessant, die Kamener Firmen und Einrichtungen zu besuchen, um den eigenen Horizont zu erweitern!"- Poth versprach "seinen Männern", auch für das kommende Jahr wieder eine Besichtigung in das Programm aufzunehmen.Hans-Dieter Heidenreich