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Friedenskirche Unna-Massen Die Kirche wurde nach Grundsteinlegung am 28. Juni 1953 und tatkräftiger Mithilfe während der Bauzeit am 1. Advent 1955 eingeweiht. Im Jahr 2013 wurde eine durch einen Raumteiler geschützte Gedenkkapelle eingerichtet und ein Durchgang zum Gemeindehaus errichtet. An der Wand neben dem Altarraum zeigt ein Putzschnitt den „Sinkenden Petrus“. Die Orgel ist eine Steinmann-Orgel von 1978 . Drei Glocken rufen die Gemeinde zum Gebet und Gottesdienst. Sie tragen die Aufschriften: „Er ist unser Friede“, „Land, Land, Land höre des Herrn Wort!“ und „Ehre sein Gott in der Höhe“ .

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Archiv

12. August 2008

140 Jahre Frauenhilfe Frömern

 Festgottesdienst in der Johanneskirche FRÖMERN.   Auf ihr 140-jähriges Bestehen blickt die Frauenhilfe der Kirchengemeinde Frömern am 31. August 2008 zurück. Dazu findet um 9.45 Uhr in der Johanneskirche zu Frömern ein Festgottesdienst statt. Es schließt sich ein Empfang im Gemeindehaus an. 1868 wurde der Frauenverein Frömern als Missionsverein gegründet, so berichtet es das frühere Sonntagsblatt "Der Nachbar". Die Frauen trafen sich, um für ein Waisenhaus in Opherdicke zu stricken und zu werkeln, um damit die soziale Not ein wenig zu lindern. Auch in allen anschließenden Kirchenprotokollen wird auf den Frauenverein hingewiesen, ebenso auf sein Liebestätigkeit und soziale Arbeit. Aus dem Frauenverein wurde später die "evangelische Frauenhilfe", da man dem von der Kaiserin Auguste Viktoria gegründeten Verband "Evangelische Frauenhülfe" beitrat. Wenn auch die Inhalte der Arbeit in den vielen vergangenen Jahrzehnten vielfältiger geworden sind, so steht weiterhin das Wort Gottes und die Verkündigung im Mittelpunkt der Gruppenstunden. "Neben fröhlichen, geselligen Stunden sind auch gesellschaftlich relevante und gesundheitliche Themen Inhalte der Frauenhilfetreffen", beschreibt die Vorsitzende Renate Krämer die heutige Arbeit. "Noch heute ist die Frauenhilfe Frömern die mitgliederstärkste Gruppe in unserer Kirchengemeinde und ein zuverlässiger Ansprechpartner", zeigt sich Renate Krämer stolz auf die abwechslungsreiche Geschichte der Frauengruppe.