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Die Stiftskirche Fröndenberg wurde ab 1230 als Klosterkirche eines Zisterzienserinnenklosters gebaut. Sie war von Anfang an mit dem märkischen Grafengeschlecht von Altena verbunden und wurde als Grabeskirche genutzt. Das Kirchenschiff selber wurde damals vom „normalen“ Volk genutzt. Der Bereich unter der Empore wurde lange als eine Art Krypta ausgewiesen. Hier fanden z.B. einige Grafen von der Mark, aber auch Äbtissinnen ihre letzte Ruhestätte (z.B. Graf Otto – 1262, Graf Engelbert – 1391). Nach gut 200 Jahren Klostertätigkeit wurden die Klosterregeln allmählich aufgegeben. Die Einrichtung wurde zu einer Versorgungsstätte für Töchter des südwestfälischen Hochadels. Der Marienaltar im Seitenschiff der Stiftskirche ist in seiner Bedeutung nicht hoch genug einzuschätzen. Er ist um 1400 entstanden und wird Konrad von Soest zugeschrieben. Er erzählt einen Marienzyklus und setzt damit kirchliche Legendenbildung und biblisches Material in Farbe um. Der Reichsadler auf dem Altar mit den Initialen FR für Friedericus Rex (Preußenkönig Friedrich) erinnert an die Fürsorgeflicht Preußens gegenüber der Stiftskirche seit der Säkularisation von 1803. Die Kirche gehört bis heute dem Land Nordrhein-Westfalen in der preußischen Rechtsnachfolge.

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Archiv

22. Juli 2008

Goldkonfirmandinnen und -konfirmanden gesucht!

Ev. Friedenskirchengemeinde Bergkamen: Wer wurde 1957 oder 1958 im Bodelschwinghhaus konfirmiert? BERGKAMEN.  Die Ev. Friedenskirchengemeinde in Bergkamen feiert in diesem Jahr am Sonntag, den 12. Oktober wieder das Fest der Goldenen Konfirmation. Im Mittelpunkt dieses Tages werden die Konfirmandinnen und Konfirmanden stehen, die 1957 und 1958 im Bodelschwinghhaus konfirmiert wurden. Einige Adressen konnten schon, dank ehemaliger Konfirmandinnen, ausfindig gemacht werden; bei vielen aber fehlen noch nähere Angaben zum Verbleib.

KonfirmandInnen Jahrgang 1957:

Karl-Peter Arndt, Henri Borbe, Heiner Böke, Werner Büker, Herbert Dümpelmann, Manfred Ernst, Heinz Everding, Klaus Detlef Gabriel, Bernhard Kersting, Wilfried Klare, Günter Klöppel, Horst Dieter Siekmann, Helga Anders, Doris Bronheim, Ellen Budde, Karin Busch, Karin Eggenstein, Karin Fuhlert, Christa Haase, Gudrun Hambach, Christel Häring, Burghilde Hagel, Gisela Hiebsch, Roswitha Höchst, Jutta Jorichs, Christa Reith, Karin Renner, Brigitte Rudolph, Hella Rudzuck, Christel Schulze, Gisela Schwoch, Bärbel Wallner, Ellen Weiner, Elke Weisemann, Heinz-Dieter Graak, Jürgen Hecker, Johann Hütter, Karl-Dieter Krüger, Gerd Kubaschek, Horst Lägel, Lothar Menzel, Peter Murawski, Reinhard Nelkert, Ernst-Dieter Pankauke, Karl-Heinz Pohl, Udo Rabe, Gerd Schaefer, Dieter Julius Weiße, Doris Apel, Hermi Brauckmann, Gerlinde Gloger, Karin Guder, Barbara Hartlage, Emma Hellwig, Sieglinde Hilsmann, Marita Hohmann, Ingeborg Pahlig, Christine Rudolph, Alice Schefer, Doris Siegmund, Karin Unrau, Heinz Keese, Albrecht Blotenberg.  

KonfirmandInnen Jahrgang 1958:

Marianne Knoff, Ellen Marold, Ute Marquardt, Elke Rogge, Brigitte Seebold, Annegret Siebert, Gudrun Schmidt, Margarete Szanicki, Sieglinde Weidlich, Doris Zimmermann, Roswitha Zweihoff, Renate Haake, Hans-Ulrich Adrion, Hans-Otto Elger, Ingolf Grieger, Hartmut Heermann, Udo Loß, Dieter Münstermann, Peter Obst, Alfred Pechacek, Gerd Rudolph, Helmut Sandbichler, Jürgen Schmidt, Karl-Heinz Schwarzer, Adalbert Simons, Hans-Detlef Stöber, Ernst Turk, Norbert Zimmer und Dieter Zweihoff.   Wer Auskunft geben kann, melde sich bitte im Gemeindebüro von mo. bis fr. in der Zeit von 10 bis 13 Uhr. Auch wer nicht in Bergkamen konfirmiert wurde, aber zu den Konfirmandenjahrgängen 1957 und 1958 gehört, kann sich zur Goldkonfirmation anmelden.