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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

07. Juli 2008

Kamener Männerforum

Treffen mit dem Heerener Männerdienst KAMEN.   Bestens aufgehoben fühlten sich jetzt die Mitglieder des Kamener Männerforums bei ihrem Gegenbesuch beim Heerener Männerdienst im Martin-Luther-Zentrum. Mehr als 80 Männer waren der Einladung nach Heeren gern gefolgt. Die allermeisten von ihnen hatten sich bei dem herrlichen Sommerwetter mit dem Fahrrad auf den Weg gemacht. Über dieses so deutliche Votum per Pedal freute sich der Vorsitzende des Heerener Männerdienstes, Pfarrer Herbert Ritter und begrüßte die Gäste mit dem Hinweis, dass alles vorbereitet sei für gute Gespräche - unter anderem über die gute Zusammenarbeit der beiden Männergruppen. Für "Ihre besondere, sprichwörtliche Gastfreundschaft" bedankte sich der Vorsitzende des Kamener Männerforums, Pastor Karl-Ulrich Poth. In geselliger Runde ging ein herrlicher Sommerabend für viele zu schnell vorbei. So blieb es beim Versprechen: 2009 sind die Heerener wieder zu Gast in Kamen. Hans-Dieter Heidenreich