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Die Johanneskirche in Frömern ist eine der ältesten Kirchen im Kirchenkreis: der Westturm stammt noch vom ersten nachweisbaren Kirchenbau aus romanischer Zeit (12. Jahrhundert). Um die Mitte des 13. Jahrhunderts erhielt die Turmhalle eine 60 cm starke Kuppel mit längsrechteckigem Grundriß. Bei der ursprünglichen romanischen Kirche handelte es sich um einen einschiffigen, zweijochigen Saalbau (7,88 x 12,76 Meter) mit halbrunder Apsis, wie man bei Grabungen während des Neubaus im 19. Jahrhundert feststellte. Die erhöht liegende Kirche war von einem Friedhof umgeben, der 1682 eine umlaufende Mauer besaß. Die Mauer und die meisten Grabsteine sind heute entfernt. Das Turmportal wurde 1876 beim Neubau vollständig erneuert. Nach dem Turmbrand 1761 bei der Schlacht von Vellinghausen wurde ein neuer spitzer 25,50 m hoher Turmhelm errichtet und die zwei über Eck gestellten Strebepfeiler hinzugefügt.

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07. Juli 2008

Kamener Männerforum

Treffen mit dem Heerener Männerdienst KAMEN.   Bestens aufgehoben fühlten sich jetzt die Mitglieder des Kamener Männerforums bei ihrem Gegenbesuch beim Heerener Männerdienst im Martin-Luther-Zentrum. Mehr als 80 Männer waren der Einladung nach Heeren gern gefolgt. Die allermeisten von ihnen hatten sich bei dem herrlichen Sommerwetter mit dem Fahrrad auf den Weg gemacht. Über dieses so deutliche Votum per Pedal freute sich der Vorsitzende des Heerener Männerdienstes, Pfarrer Herbert Ritter und begrüßte die Gäste mit dem Hinweis, dass alles vorbereitet sei für gute Gespräche - unter anderem über die gute Zusammenarbeit der beiden Männergruppen. Für "Ihre besondere, sprichwörtliche Gastfreundschaft" bedankte sich der Vorsitzende des Kamener Männerforums, Pastor Karl-Ulrich Poth. In geselliger Runde ging ein herrlicher Sommerabend für viele zu schnell vorbei. So blieb es beim Versprechen: 2009 sind die Heerener wieder zu Gast in Kamen. Hans-Dieter Heidenreich