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Martin-Luther Kirche Oberaden: 1957 wurde die Kirche eingeweiht. Der große Turmhelm hat die Form einer Wetterlampe, das große Kreuz im Altarraum wurde aus Spurlatten gefertigt, so nimmt sie Bezug auf den Bergbau. Die Fensterbilder im linken Seitenschiff zeigen die soziale Zusammensetzung und die Geschichte der Gemeinde der 50er Jahre, die bäuerliche Entstehung Oberadens, den Bergbau und die Stahlindustrie. In der Mitte das alte Fenster aus der Vorgängerkirche, die Lutherrose. Die Kirche steht auf historischen Boden, inmitten des 11 v. Chr. errichteten größten Römerlagers nördlich der Alpen.

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Archiv

07. Juli 2008

Verabschiedung von Pfarrer Dietmar Hoppe

Ein "Urgestein" geht in den verdienten Ruhestand METHLER.    Nun sind sie zuende - die 36 Dienstjahre von Pfarrer Hoppe in Methler. Mit einem Gottesdienst in der bis auf den letzen Platz und Stehplatz gefüllten Margaretenkirche und bei einem sich anschließenden Empfang, wurde der Seelsorger nun herzlichst von Gemeindeglieder wie auch zahlreichen "Offiziellen" verabschiedet. Bürgermeister Hermann Hupe dankte ihm für die stets gute Zusammenarbeit. 35 Jahre war Dietmar Hoppe als Pfarrer tätig, das erste Jahr als "Pfarrer im Hilfsdienst", wie es damals noch hieß. Im Jahr 1972 begann sein Dienst in der Kirchengemeinde Methler, im August des gleichen Jahres wurde er ordiniert, ein Jahr später in das Pfarramt eingeführt. Pfarrer Hoppe war Otto Schöner nachgefolgt, der 1972 nach 37 Dienstjahren in den Ruhestand ging. In den ersten 17 Jahren arbeitete Pfarrer Hoppe mit Pfarrer Gerhard Graf von Finckenstein zusammen, seit 19 Jahren nun mit Pfarrer Jochen Voigt. Auch wenn seine Dienstzeit Ende Juni zuende gegangen ist, wird Pfarrer Hoppe nicht gänzlich aus der Gemeinde "verschwinden". Er zieht nach Lünen, bleibt also in der Nähe, so dass sich sicher noch einige Gelegenheiten ergeben, dass er sich ins Gemeindeleben einbringen kann. Die Kirchengemeinde hat inzwischen vom Landeskirchenamt in Bielefeld die Freigabe der Besetzung der Pfarrstelle durch Gemeindewahl erhalten. Mit der Besetzung der freigewordenen Pfarrstelle rechnet die Gemeinde aber nicht vor Beginn des nächsten Jahres.