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Friedenskirche Unna-Massen Die Kirche wurde nach Grundsteinlegung am 28. Juni 1953 und tatkräftiger Mithilfe während der Bauzeit am 1. Advent 1955 eingeweiht. Im Jahr 2013 wurde eine durch einen Raumteiler geschützte Gedenkkapelle eingerichtet und ein Durchgang zum Gemeindehaus errichtet. An der Wand neben dem Altarraum zeigt ein Putzschnitt den „Sinkenden Petrus“. Die Orgel ist eine Steinmann-Orgel von 1978 . Drei Glocken rufen die Gemeinde zum Gebet und Gottesdienst. Sie tragen die Aufschriften: „Er ist unser Friede“, „Land, Land, Land höre des Herrn Wort!“ und „Ehre sein Gott in der Höhe“ .

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Archiv

07. Juli 2008

Verabschiedung von Pfarrer Dietmar Hoppe

Ein "Urgestein" geht in den verdienten Ruhestand METHLER.    Nun sind sie zuende - die 36 Dienstjahre von Pfarrer Hoppe in Methler. Mit einem Gottesdienst in der bis auf den letzen Platz und Stehplatz gefüllten Margaretenkirche und bei einem sich anschließenden Empfang, wurde der Seelsorger nun herzlichst von Gemeindeglieder wie auch zahlreichen "Offiziellen" verabschiedet. Bürgermeister Hermann Hupe dankte ihm für die stets gute Zusammenarbeit. 35 Jahre war Dietmar Hoppe als Pfarrer tätig, das erste Jahr als "Pfarrer im Hilfsdienst", wie es damals noch hieß. Im Jahr 1972 begann sein Dienst in der Kirchengemeinde Methler, im August des gleichen Jahres wurde er ordiniert, ein Jahr später in das Pfarramt eingeführt. Pfarrer Hoppe war Otto Schöner nachgefolgt, der 1972 nach 37 Dienstjahren in den Ruhestand ging. In den ersten 17 Jahren arbeitete Pfarrer Hoppe mit Pfarrer Gerhard Graf von Finckenstein zusammen, seit 19 Jahren nun mit Pfarrer Jochen Voigt. Auch wenn seine Dienstzeit Ende Juni zuende gegangen ist, wird Pfarrer Hoppe nicht gänzlich aus der Gemeinde "verschwinden". Er zieht nach Lünen, bleibt also in der Nähe, so dass sich sicher noch einige Gelegenheiten ergeben, dass er sich ins Gemeindeleben einbringen kann. Die Kirchengemeinde hat inzwischen vom Landeskirchenamt in Bielefeld die Freigabe der Besetzung der Pfarrstelle durch Gemeindewahl erhalten. Mit der Besetzung der freigewordenen Pfarrstelle rechnet die Gemeinde aber nicht vor Beginn des nächsten Jahres.