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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

27. Juni 2008

Schwester Angelika

Kompetenz in Sachen Pflege UNNA.  Der diakonische Pflegedienst "EK Unna ambulant" erweitert seine Kompetenz in der Beratung: Schwester Angelika Grömmer hat jetzt erfolgreich ihre Weiterbildung zur Pflegesachverständigen abgeschlossen. Die examinierte Krankenschwester steht den Kunden des Pflegedienstes damit künftig nicht nur bei allen Fragen rund um die Pflegeeinstufung zur Verfügung, sondern berät und hilft auch bei der Überprüfung von Gutachten. Darüber hinaus bietet sie Unterstützung bei Widersprüchen an. Auch innerhalb des Pflegedienstes bringt sie ihr neues Wissen ein, damit die Kunden optimal beraten werden können. Die 56-Jährige absolvierte die 568 Unterrichtsstunden dauernde Schulung bei der Kaiserwerther Diakonie. Angelika Grömmer ist seit 1995 in der evangelischen Gemeindepflege tätig, seit 2003 bei "EK Unna ambulant"EK Unna