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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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22. Juni 2008

22.6. "Auf Wiedersehn... Familie Görler" - Verabschiedung im "Ich-bin's"-Gottesdienst

"Auf Wiedersehn!" Auslandseinsatz:  Fröndenberger Pfarrer geht für ein Jahr nach Tansania   FRÖNDENBERG.   Am 15. Juli 2008 ist es so weit: Dann startet der Flieger ab Düsseldorf, "der uns bei einmaligem Umsteigen in Dubai nach Uganda bringt", erzählt Pfarrer Hartmut Görler, der für ein Jahr die Gemeinde Fröndenberg und Bausenhagen verlassen wird und nach Bukoba in Tansania geht. "Wir sind gespannt, welche Herausforderungen uns dort erwarten und freuen uns auf die vielen, sicherlich auch fremden Begegnungen im Ausland", sagt Görler. Der Dank der Familie Görler gilt dem Presbyterium, dem Kreissynodalvorstand und dem Landeskirchenamt, letztendlich der Vereinten Evangelischen Mission mit Sitz in Wuppertal, die diesen interessanten Auslandseinsatz ermöglicht haben. Am Sonntag, dem 22. Juni, ab 18 Uhr, wird Superintendentin Annette Muhr-Nelson die Tansania-Reisenden im Rahmen des "Ich-bin's"-Gottesdienstes in der Dorfkirche Bausenhagen unter Gottes Segen stellen. Anschließend lädt die Kirchengemeinde zu einem gemütlichen Ausklang ins Haus der Mitte ein. Dann heißt es "Auf Wiedersehen im August 2009". Denn ab 1.8.2009 ist Hartmut Görler wieder im Dienst und arbeitet dann weiter als Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde Fröndenberg und Bausenhagen. "Wir lassen Sie zurück in dem Vertrauen darauf, dass Gottes Segen hier wie dort wirken kann. Wir freuen uns aber auch an dem großen Interesse, das uns ganz viele Gemeindeglieder und Fröndenberger Bürger entgegenbringen." Die vielen guten Wünsche wollen die Görlers dankbar nach Tansania mitnehmen. "Wenn es uns möglich ist, werden wir immer wieder kleinere und größere Berichte ins Internet stellen", stellt Hartmut Görler in Aussicht. Unter der Webseite der Kirchengemeinde (www.ek-froendenberg.de) sollen seine Reiseberichte dort abgerufen werden können. Wer keinen Internetzugang hat, aber dennoch Rundbriefe erhalten möchte, kann seine Anschrift im Gemeindebüro an der Eulenstraße inFröndenberg hinterlegen. Dort werden die Adressen gesammelt und über die VEM an Pfarrer Görler und Familie weitergeleitet. T. Nisipeanu