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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

05. Juni 2008

5.6.: Heeren-Werve: Eröffnung des neuen Cafés im alten Pfarrhaus

Am 5. Juni 2008 wird um 15 Uhr in Heeren-Werve das neu gegründete "Café im Alten Pfarrhaus" eröffnet. Es wird dann jeden Donnerstag, Freitag und Samstag von 15 - 17.30 Uhr im frisch renovierten alten Pfarrhaus selbst gebackener Kuchen mit Kaffee serviert. So soll ein neuer Treffpunkt im Stadtteil entstehen.
Während des Café-Betriebes sollen in den Räumlichkeiten zusätzliche Veranstaltungen, wie z. B. ein Elterncafé am Donnerstagvormittag (noch in Planung), Lesungen, Vorträge, Musik- Veranstaltungen und Kurse zu bestimmten Themen stattfinden.
Nicht nur Besucherinnen und Besucher, sondern auch Ehrenamtliche, die den Cafébetrieb unterstützen möchten, werden noch gesucht.
Interessierte können sich bei Anne Scholz-Ritter, Tel.: 02307/ 4800 melden.