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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

08. Juni 2008

8.6. Fröndenberg: Punkt11-Gottesdienst im Freibad

Am Sonntag, 8. Juni, gestaltet das punkt11-Team in Fröndenberg einen Gottesdienst an einem ganz ungewöhnlichen Ort. Das Löhnbad wird zur Kirche, und der Dreimeterturm zur Kanzel. Die Stadtwerke der Stadt Fröndenberg macht es möglich, dass wir in diesem Jahr ebendort zu Gast sind. Flotte Live-Musik, ansprechende Moderation, freche Anspiele, lustige Aktionen und eine tiefgehende, mutmachende Ansprache gehören zu diesem Freiluftgottesdienst wieder dazu. Los geht es um 11.00 Uhr. Den musikalischen Rahmen gestaltet die Kirchenband heaven?s11. Die Predigt hält Pfarrer Hartmut Görler. Unmittelbar vor und während des Gottesdienstes ist der Eintritt ins Löhnbad frei.