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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

25. April 2008

Gemeinde fährt im Ford fort...

Werbefinanziert: Kleintransporter OBERADEN.   Die Ev. Martin-Luther-Kirchengemeinde Bergkamen hat sich erfolgreich an einen Anbieter von werbefinanzierten Fahrzeugen gewandt. 18 Gewerbetreibende aus Oberaden, Rünthe und Bergkamen haben sich entschlossen, ihre Werbung auf dem Fahrzeug zu platzieren. Dadurch konnte nun ein FORD "Tourneo connect" von der Gemeinde in Empfang genommen werden. Es handelt sich um einen Kleintransporter mit 8 Sitzen, der bestimmt ist für alle möglichen Fahrten in und für die Gemeinde. Die ersten sind bereits gebucht. Jetzt fuhr das Presbyterium zum Auftaktfest "Wir sind Kirche" in die Stadthalle Unna und am 6. Mai unternimmt der Behindertenkreis damit einen Ausflug. Die Kirchengemeinde hatte alle Geschäftsleute zu einem kleinen Empfang eingeladen, um sich für das entgegengebrachte Vertrauen zu bedanken und mit einem Gläschen Sekt oder Orangensaft, je nach Geschmack, darauf anzustoßen. Pfarrer Uwe Rimbach, der das Projekt in besonderer Weise begleitete, hatte sich viel Mühe gegeben, dass das neue Gemeindelogo auf dem Auto zu sehen ist. Es ist in den landes- und kreiskirchlichen Logofarben gehalten. Es zeigt zwei blaue Wellen als Symbol für die beiden Gewässer, die die Gemeindeteile verbindet, Kanal und Lippe, ein roter Balken durchschneidet die Wellen, so dass eine Kreuzform entsteht. Die drei Elemente symbolisieren die drei Gemeindeteile Heil, Rünthe und Oberaden. Auch beim Nummerschild hat sich der phantasiereiche Pfarrer etwas einfallen lassen. "UN" für Unna war klar, "ML", steht für Martin Luther, bedauerlicherweise war 116 für Röm 1,16 nicht zu haben, so musste es 9111 werden. Psalm 91,11 "Er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen." Gemeinden, die auch Interesse an so einem Fahrzeug haben, können sie sich für mehr Informationen gerne an Pfarrer Uwe Rimbach wenden . R. Chudaska