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Die Hemmerder Kirche ist eine in Grünstein errichtete, einschiffige, kreuzförmige Anlage mit fünfseitigem Chor. Das Querhaus bildet dabei den ältesten Bestandteil. Es entstammt dem späten 12. Jahrhundert. Der heutige Chor wurde erst 1543 errichtet (diese Jahreszahl ist außen in Stein gehauen) und ersetzte die ürsprüngliche halbrunde Apsis. Das zweijochige Langhaus entstand in der Zeit um 1300. Im 14. Jahrhundert entstand der dreigeschossige Turm, dessen Mauern im Erdgeschoss eine Stärke von 2 Metern besitzen. Mit dem in seiner jetzigen Form im Jahr 1726 errichteten Helm erreicht der Turm eine Höhe von 29,65 Metern. Hier zu sehen ist ein kleines Seitenfenster mit dem Titel: "Der Schatz im Acker", liebevoll auch das Kartoffel-Fenster genannt.

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Archiv

06. April 2008

Presbyterium eingeführt

In der Kirche in Lünern sind am 6. April insgesamt sechs neue Presbyterinnen und Presbyter in ihr Amt eingeführt worden: Günter Drechsel-Grau, Udo Renken, Erika Ludwig, Ruth Kayser, Marlies Hueck und Andreas Graf haben ihren Dienst damit angetreten. Melanie Borkowski ist in diesem Gottesdienst vorgestellt worden als diejenige, die in eine erst nach der Presbyteriumswahl frei gewordene Stelle in das dann neue Presbyterium nachberufen werden wird. Ihre eigentliche Einführung wird im Gottesdienst am 4. Mai in Hemmerde stattfinden. Verabschiedet wurden sieben Presbyterinnen und Presbyter, die ihr Amt unterschiedlich lang ausgeübt haben: Gudrun Marx nach 14 Jahren, Eberhard Werner nach 13 Jahren und Uschi Dorsch nach 8 Jahren. Martina Kamm, Sigrun Murmann, Peter Budde und Ulrich Kratzsch haben jeweils 4 Jahre im Presbyterium mitgearbeitet.Holger Gießelmann