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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

06. April 2008

Presbyterium eingeführt

In der Kirche in Lünern sind am 6. April insgesamt sechs neue Presbyterinnen und Presbyter in ihr Amt eingeführt worden: Günter Drechsel-Grau, Udo Renken, Erika Ludwig, Ruth Kayser, Marlies Hueck und Andreas Graf haben ihren Dienst damit angetreten. Melanie Borkowski ist in diesem Gottesdienst vorgestellt worden als diejenige, die in eine erst nach der Presbyteriumswahl frei gewordene Stelle in das dann neue Presbyterium nachberufen werden wird. Ihre eigentliche Einführung wird im Gottesdienst am 4. Mai in Hemmerde stattfinden. Verabschiedet wurden sieben Presbyterinnen und Presbyter, die ihr Amt unterschiedlich lang ausgeübt haben: Gudrun Marx nach 14 Jahren, Eberhard Werner nach 13 Jahren und Uschi Dorsch nach 8 Jahren. Martina Kamm, Sigrun Murmann, Peter Budde und Ulrich Kratzsch haben jeweils 4 Jahre im Presbyterium mitgearbeitet.Holger Gießelmann