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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

20. April 2008

20.4. Wunschliedergottesdienst in der Christuskirche in Unna-Königsborn

Christuskirche: Kantate-Sonntag, am 20. April 2008  UNNA.  Am Sonntag Kantate (auf deutsch: "Singet!") wird in der Unnaer Christuskirche um 10 Uhr ein Wunschliedergottesdienst gefeiert. Wer kommt, kann sich Lieder wünschen, die dann von allen gesungen werden: aus dem Gesangbuch, Frühlingslieder oder Volkslieder. "Viele Choralmelodien sind aus weltlichen Liedern entstanden", sagt Pfarrerin Gudrun Mawick, "und zum Lob Gottes eignen sich Frühlingslieder auch". Der ganze Gottesdienst besteht aus Wunschliedern und einer Liedpredigt, es gibt keine Liturgie. Gestaltet wird er von Pfarrerin Gudrun Mawick aus dem Öffentlichkeitsreferat des Kirchenkreises und Organist Jens-Felix Müller aus Hagen. Müller ist für seine spielfreudigen Improvisationen bekannt und in vielen Musikstilen zuhause. Nach dem der "Weihnachtswunschliedergottesdienst" zwischen den Jahren sehr gut angekommen war, wird nun auch zu einer anderen Jahreszeit ein Singegottesdienst gefeiert. G. Mawick