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Die Hemmerder Kirche ist eine in Grünstein errichtete, einschiffige, kreuzförmige Anlage mit fünfseitigem Chor. Das Querhaus bildet dabei den ältesten Bestandteil. Es entstammt dem späten 12. Jahrhundert. Der heutige Chor wurde erst 1543 errichtet (diese Jahreszahl ist außen in Stein gehauen) und ersetzte die ürsprüngliche halbrunde Apsis. Das zweijochige Langhaus entstand in der Zeit um 1300. Im 14. Jahrhundert entstand der dreigeschossige Turm, dessen Mauern im Erdgeschoss eine Stärke von 2 Metern besitzen. Mit dem in seiner jetzigen Form im Jahr 1726 errichteten Helm erreicht der Turm eine Höhe von 29,65 Metern. Hier zu sehen ist ein kleines Seitenfenster mit dem Titel: "Der Schatz im Acker", liebevoll auch das Kartoffel-Fenster genannt.

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Archiv

26. Februar 2008

Wahlergebnisse in Hemmerde-Lünern

Mit 10 Prozent Wahlbeteiligung in Lünern und 14 Prozent Wahlbeteiligung in Hemmerde fanden die Wahlen zum Presbyterium eine überdurchschnittliche Resonanz: Der westfalenweite Schnitt lag bei etwas mehr als 8 Prozent.
In Lünern wurden Udo Renken und Günter Drechel-Grau gewählt.
In Hemmerde wurden Marlies Hueck und Andreas Graf gewählt. Die Einführung der neuen Presbyterinnen und Presbyter sowie die Verabschiedung der ausscheidenden Mitglieder findet am 6. April um 10 Uhr in der Kirche in Lünern statt. Im Anschluß gibt es einen Sektempfang im Ludwig Polscher-Haus.Holger Gießelmann