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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

26. Februar 2008

Wahlergebnisse in Hemmerde-Lünern

Mit 10 Prozent Wahlbeteiligung in Lünern und 14 Prozent Wahlbeteiligung in Hemmerde fanden die Wahlen zum Presbyterium eine überdurchschnittliche Resonanz: Der westfalenweite Schnitt lag bei etwas mehr als 8 Prozent.
In Lünern wurden Udo Renken und Günter Drechel-Grau gewählt.
In Hemmerde wurden Marlies Hueck und Andreas Graf gewählt. Die Einführung der neuen Presbyterinnen und Presbyter sowie die Verabschiedung der ausscheidenden Mitglieder findet am 6. April um 10 Uhr in der Kirche in Lünern statt. Im Anschluß gibt es einen Sektempfang im Ludwig Polscher-Haus.Holger Gießelmann