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Die Johanneskirche in Frömern ist eine der ältesten Kirchen im Kirchenkreis: der Westturm stammt noch vom ersten nachweisbaren Kirchenbau aus romanischer Zeit (12. Jahrhundert). Um die Mitte des 13. Jahrhunderts erhielt die Turmhalle eine 60 cm starke Kuppel mit längsrechteckigem Grundriß. Bei der ursprünglichen romanischen Kirche handelte es sich um einen einschiffigen, zweijochigen Saalbau (7,88 x 12,76 Meter) mit halbrunder Apsis, wie man bei Grabungen während des Neubaus im 19. Jahrhundert feststellte. Die erhöht liegende Kirche war von einem Friedhof umgeben, der 1682 eine umlaufende Mauer besaß. Die Mauer und die meisten Grabsteine sind heute entfernt. Das Turmportal wurde 1876 beim Neubau vollständig erneuert. Nach dem Turmbrand 1761 bei der Schlacht von Vellinghausen wurde ein neuer spitzer 25,50 m hoher Turmhelm errichtet und die zwei über Eck gestellten Strebepfeiler hinzugefügt.

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26. Februar 2008

Wahlergebnisse in Hemmerde-Lünern

Mit 10 Prozent Wahlbeteiligung in Lünern und 14 Prozent Wahlbeteiligung in Hemmerde fanden die Wahlen zum Presbyterium eine überdurchschnittliche Resonanz: Der westfalenweite Schnitt lag bei etwas mehr als 8 Prozent.
In Lünern wurden Udo Renken und Günter Drechel-Grau gewählt.
In Hemmerde wurden Marlies Hueck und Andreas Graf gewählt. Die Einführung der neuen Presbyterinnen und Presbyter sowie die Verabschiedung der ausscheidenden Mitglieder findet am 6. April um 10 Uhr in der Kirche in Lünern statt. Im Anschluß gibt es einen Sektempfang im Ludwig Polscher-Haus.Holger Gießelmann