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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

02. Februar 2008

2.2. Methler: Konzert mit Don Kosaken

Im Rahmen ihrer laufenden Europatournee gastieren die Maxim Kowalew Don Kosaken am 2. Februar 2008 ab 17 Uhr (Einlass 16 Uhr) in der Margaretenkirche am Lutherplatz in Kamen - Methler. Der Chor bringt russisch-orthodoxe Kirchengesänge sowie Volksweisen und Balladen zu Gehör. Karten gibt es an der Abendkasse sowie im Vorverkauf unter anderm im evangelischen Gemeindebüro in der Otto-Prein-Straße in Methler (Tel. 02307 - 3485) und an der Ticket- Hotline (Tel. 01805 - 280123).