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Ev. Kirche Heeren-Werve Die Anfänge der denkmalgeschützten Dorfkirche liegen im 14. Jahrhundert. Besonders auffällig sind die „Heerener Giganten“, zwei Skulpturen im Seitenschiff, die der hiesige Künstler Dietrich Worbs aus wuchtigen Baumstämmen gestaltet hat („Familie in Gottes Hand“ sowie sieben biblische Szenen in einem Stamm). Von der bewegten Geschichte der Kirche erzählen u. a. die Totenschilder der Kirchenpatrone (bis 1950 Patronatskirche der Grafen von der Recke bzw. von Plettenberg), die Kopfkonsolen als Gewölbestützen sowie das bis heute einwandfrei funktionierende Uhrwerk der Kirchturmuhr von 1910. Sehenswert sind auch die Chorraumfenster mit Motiven aus der Weihnachts-, Oster- und Pfingstgeschichten.

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Archiv

09. März 2008

9.3. Fröndenberg: Eröffnung der Ausstellung im Zeichen der Liebe (...)

Mit 15 Kreuzen hat alles angefangen. Mittlerweile sind über 100 Kreuzeim Umlauf. Namhafte und unbekannte Künstlerinnen und Künstler, Seniorenund Kinder haben sie in Empfang genommen, um sie bis Ende Februar 2008unter der Überschrift Zeichen der Liebe und Zeichen der Hoffnung frei zugestalten.Die ersten Kreuze sind zurückkehrt, tragen ihre persönliche Botschaft in sich. In der Ausstellung werden alle Kreuze mit zusätzlichem Infomaterial im Gemeindehaus Stift dargeboten (Besichtigungen nach Öffnungszeiten d. Gemeindehauses).
Eröffnet wird die Ausstellung mit einer Vernissage am 9. März 2008 um 17.00 Uhr. Bis zum 18.April 2008 kann die Austellung besichtigt werden, danach werden die Kreuze zur Versteigerung angeboten.