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Die Johanneskirche in Frömern ist eine der ältesten Kirchen im Kirchenkreis: der Westturm stammt noch vom ersten nachweisbaren Kirchenbau aus romanischer Zeit (12. Jahrhundert). Um die Mitte des 13. Jahrhunderts erhielt die Turmhalle eine 60 cm starke Kuppel mit längsrechteckigem Grundriß. Bei der ursprünglichen romanischen Kirche handelte es sich um einen einschiffigen, zweijochigen Saalbau (7,88 x 12,76 Meter) mit halbrunder Apsis, wie man bei Grabungen während des Neubaus im 19. Jahrhundert feststellte. Die erhöht liegende Kirche war von einem Friedhof umgeben, der 1682 eine umlaufende Mauer besaß. Die Mauer und die meisten Grabsteine sind heute entfernt. Das Turmportal wurde 1876 beim Neubau vollständig erneuert. Nach dem Turmbrand 1761 bei der Schlacht von Vellinghausen wurde ein neuer spitzer 25,50 m hoher Turmhelm errichtet und die zwei über Eck gestellten Strebepfeiler hinzugefügt.

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09. März 2008

9.3. Fröndenberg: Eröffnung der Ausstellung im Zeichen der Liebe (...)

Mit 15 Kreuzen hat alles angefangen. Mittlerweile sind über 100 Kreuzeim Umlauf. Namhafte und unbekannte Künstlerinnen und Künstler, Seniorenund Kinder haben sie in Empfang genommen, um sie bis Ende Februar 2008unter der Überschrift Zeichen der Liebe und Zeichen der Hoffnung frei zugestalten.Die ersten Kreuze sind zurückkehrt, tragen ihre persönliche Botschaft in sich. In der Ausstellung werden alle Kreuze mit zusätzlichem Infomaterial im Gemeindehaus Stift dargeboten (Besichtigungen nach Öffnungszeiten d. Gemeindehauses).
Eröffnet wird die Ausstellung mit einer Vernissage am 9. März 2008 um 17.00 Uhr. Bis zum 18.April 2008 kann die Austellung besichtigt werden, danach werden die Kreuze zur Versteigerung angeboten.