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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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17. Februar 2008

17.2. Hemmerde: Der"andere" Gottesdienst zu den Seligpreisungen

Wieder einmal findet "der etwas andere Gottesdienst statt":Am Sonntagabend, 17. Februar 2008, gegen 18 Uhr predigt Pfarrer Görler in der Ev. Kirche zu Hemmerde, über die Seligpreisungen (Matthäusevangelium, Kapitel 5).Wer einmal Lust hat, tiefgründigen Gedankengängen zu folgen oder vielleicht selber neue Ansichtsweisen zu finden, der sollte die etwas andere Art von Gottesdienst nicht verpassen.