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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

01. März 2008

1.3.Kamen: Passionskonzert

Als Auftakt zu einer Reihe von Veranstaltungen findet am Samstag, dem 1. März, eine Abendmusik zur Passion in der Pauluskirche statt. Beginn ist 18.00 Uhr, der Eintritt ist frei (Kollekte am Ausgang).
Am Abend vor dem Sonntag "Laetare" stehen Motetten von Schütz, Mozart, Haydn und Mendelssohn sowie Passionschoräle von Johann Sebastian Bach auf dem Programm. Als Organist konnte Karl Josef Nüschen gewonnen werden, der die Kantorei begleitet und auch einige Solowerke, u. a. Mendelssohns dritte Orgelsonate A-Dur, spielen wird. In diesem Jahr feiert die Kantorei Kamen ihr 125jähriges Bestehen.