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Die Johanneskirche in Frömern ist eine der ältesten Kirchen im Kirchenkreis: der Westturm stammt noch vom ersten nachweisbaren Kirchenbau aus romanischer Zeit (12. Jahrhundert). Um die Mitte des 13. Jahrhunderts erhielt die Turmhalle eine 60 cm starke Kuppel mit längsrechteckigem Grundriß. Bei der ursprünglichen romanischen Kirche handelte es sich um einen einschiffigen, zweijochigen Saalbau (7,88 x 12,76 Meter) mit halbrunder Apsis, wie man bei Grabungen während des Neubaus im 19. Jahrhundert feststellte. Die erhöht liegende Kirche war von einem Friedhof umgeben, der 1682 eine umlaufende Mauer besaß. Die Mauer und die meisten Grabsteine sind heute entfernt. Das Turmportal wurde 1876 beim Neubau vollständig erneuert. Nach dem Turmbrand 1761 bei der Schlacht von Vellinghausen wurde ein neuer spitzer 25,50 m hoher Turmhelm errichtet und die zwei über Eck gestellten Strebepfeiler hinzugefügt.

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30. Dezember 2007

30.12. Unna: Weihnachtswunschlieder- gottesdienst in der Christuskirche

Ob so volkstümlich wie "Leise rieselt der Schnee" oder eher gediegen aus dem Evangelischen Gesangbuch  -  wenige Tage nach dem Weihnachtsfest findet am Sonntag, dem 30. Dezember, um 10 Uhr, ein "Weihnachtswunschliedergottesdienst" in der Christuskirche in Unna-Königsborn statt.
Pfarrerin Gudrun Mawick und Kirchenmusikdirektorin Hannelore Höft gestalten den Gottesdienst mit einer Liederpredigt über ein Lied von Paul Gerhardt und  mit vielen Weihnachtsliedern, die sich die Gottesdienstbesucher und -besucherinnen während des Gottesdienstes "wünschen" können.
"Was das Gesangbuch hergibt und was Menschen rund um Weihnachten sonst noch gerne singen", formuliert Gudrun Mawick ein Anliegen dieses Gottesdienstes: Weihnachtslieder aller Art sollen die weihnachtliche Freude über die Geburt des Christuskindes in das neue Jahr mit hinein nehmen.
Mit dem Gottesdienst in der Christuskirche endet auch das im Kirchenkreis ausgerufene "Jahr des Liedes 2007". 
Im Paul-Gerhardt-Jahr stand in jedem Monat ein Lied des Jubilars zusammen mit einem modernen Lied aus dem Kölner Kirchentagsliederheft im Vordergrund. T. Nispeanu