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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

12. Dezember 2007

Diakonie Unna wird zur "Diakonie Ruhr-Hellweg e.V."

Diakonie: Mitgliederversammlung stimmt Auflösung und Rechtsformänderung zu   UNNA.  Unter dem Namen "Diakonie Ruhr-Hellweg" arbeiteten die Diakonischen Werke aus Hamm, Hochsauerland-Soest und Unna bereits seit eineinhalb Jahren im gemeinsamen Verbund zusammen. Am Dienstag den, 27. November 2007, stellte die Mitgliederversammlung der Diakonie im Kirchenkreis Unna e.V. die Weichen dafür, aus dem Verbund ein gemeinsames Unternehmen zu machen, die Diakonie Ruhr-Hellweg e.V.. Für eine Rechtsformänderung war die Zustimmung der beiden anderen Werke aus Hamm und Hochsauerland-Soest erforderlich. Deren Mitgliederversammlungen beschlossen ebenfalls diesen Schritt. Mit der Fusion gehören damit über 600 Mitarbeiter zum Unternehmen. Die Diakonie Ruhr-Hellweg e.V. bietet mit Angeboten von der Schwangerenberatung, über die Kinder- und Jugendhilfe und der Familienberatung bis hin zur Trauerbegleitung Unterstützung in jeder Phase des Lebens an. Mit besonderen Angeboten hilft er ausländischen, behinderten, arbeitsuchenden suchtkranken oder verschuldeten Menschen. "Für die Öffentlichkeit wird sich durch die Fusion nichts ändern. Sie haben uns im Verbund schon als eine Einheit wahrgenommen", erklärt Vorstand Johannes Schäfer. "Die Kunden in den einzelnen Regionen werden von der Fusion profitieren. Gute Projekte können auf das gesamte Gebiet übertragen werden und das Know-how von Mitarbeitern aus anderen Region lässt sich nun einfacher nutzen." Auch für die Mitarbeiter ist die Fusion von Vorteil. Ein großes, starkes Unternehmen bietet als Arbeitgeber eine höhere Sicherung des Arbeitsplatzes. diakoniediakonie