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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

04. Dezember 2007

Weihnachtsbasteltreff in Unna öffnet seine Türen

Gemeinsam macht's noch mehr Spaß!   UNNA  - Gemeinsames Basteln macht mehr Spaß und noch toller finden es alle Kinder wenn der eigene Papa oder die Mama mit dabei ist. Wer sich zum Beispiel  am Bau einer Weihnachtskrippe versuchen möchte, ist herzlich zum neu eröffneten "Weihnachts-Bastel-Treff" in der Massener Str. 15 In Unna eingeladen. "Ihr könnt euch mit Freunden absprechen, euch zum gemeinsamen Materialsammeln im Wald verabreden, zum gemeinsamen Werken im Hobbykeller treffen und einen Aushang im Kindergarten machen, um weitere Hobbybastler zu finden", freut sich Pfarrer Dirk Heckmann vom Referat Männerarbeit des Kirchenkreises Unna schon auf viele interessierte Väter samt Kindern. Außer Krippen können aber auch Weihnachtssterne, Knusperhäuschen, ja sogar richtige Kerzen hergestellt oder Plätzchen und Stutenkerle gebacken werden.   Der "Weihnachts-Bastel-Treff" im früheren Sportgeschäft Bunert ist von Montag bis  Freitag, jeweils von 16 bis 20 Uhr und  Samstag  wie auch am Sonntag von 11 bis 18 Uhr geöffnet. "Hier trefft ihr nette Leute, mit denen ihr fachsimpeln und basteln könnt. Bitte bringt Naturmaterialien mit, verschiedene Materialien können aber auch vor Ort gegen ein kleines Entgelt erworben werden. Werkzeug ist vorhanden", erklärt Dirk Heckmann, der das Projekt mit ehrenamtlichen Mitarbeitern betreut. Besonders dankbar ist der Pfarrer dem Vorsitzenden der Immobilienstandortgemeinschaft und Eigentümer der Immobilie, Horst Helmut Hüser, der dem Kirchenkreis das Ladenlokal kostenfrei zur Verfügung gestellt hat. "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es", schmunzelt der vierfache Großvater Hüser, der von der Idee des Pfarrers gleich begeistert war.T. Nisipeanu