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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

26. Dezember 2007

26.12. Unna-Massen: Weihnachtsgottesdienst in russlanddeutscher Tradition

Der Kirchlich-Diakonische Dienst in der Landesstelle Unna-Massen (KiDiLUM)lädt am 2. Weihnachtstag zu einem besonderen Gottesdienst ein. Um 10.00 Uhrfindet im Bodelschwinghhaus (Buderusstr. 11, Massen-Nord) ein Weihnachtsgottesdienst in russlanddeutscher Tradition statt. Der russlanddeutsche Chor Kalinka wird sowohl diesen Gottesdienst als auch dasanschließende weihnachtliche Beisammensein mit gestalten. Alle Interessierten aus den Gemeinden des Kirchenkreises Unna sind herzlich eingeladen.