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Martin-Luther Kirche Oberaden: 1957 wurde die Kirche eingeweiht. Der große Turmhelm hat die Form einer Wetterlampe, das große Kreuz im Altarraum wurde aus Spurlatten gefertigt, so nimmt sie Bezug auf den Bergbau. Die Fensterbilder im linken Seitenschiff zeigen die soziale Zusammensetzung und die Geschichte der Gemeinde der 50er Jahre, die bäuerliche Entstehung Oberadens, den Bergbau und die Stahlindustrie. In der Mitte das alte Fenster aus der Vorgängerkirche, die Lutherrose. Die Kirche steht auf historischen Boden, inmitten des 11 v. Chr. errichteten größten Römerlagers nördlich der Alpen.

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Archiv

20. November 2007

Dankesfest am Reformationstag

Abschluss der Sanierung KAMEN -  Die Besucher der Severinskirmes waren beeindruckt. Der Kamener Pauluskirchturm erstrahlt in neuem Glanz, die Sanierung ist fristgerecht abgeschlossen. "Der Pauluskirchturm ist als Wahrzeichen der Stadt wieder in den Mittelpunkt des Interesses getreten. Das freut uns als Kirchengemeinde und wir danken allen, die ihren Teil dazu beigetragen haben, dieses wichtige Bauwerk zu erhalten". Ein großer Dank, so Pfarrer Hans-Martin Böcker, gebühre der Thüringer Firma, die die Renovierungsarbeiten vollzog, sowie allen Spendern und Mitarbeitenden beim Projekt "Turmrettung". Den Abschluss der Sanierungsarbeiten feierte die Ev. Kirchengemeinde jetzt mit einem festlichen Gottesdienst und einem anschließenden Empfang. Zum Auftakt spielte der Posaunenchor eine Bearbeitung des Liedes der Kölner Gruppe "De Höhner" - "mer lasse de Dom in Kölle" -  mit der Textvariante "Wir lassen den Turm in Kamen, denn da gehört er hin"". Nach dem Empfang mit Grußworten folgte ein Empfang mit gepflegtem Essen und Trinken in den Seitenschiffen der Kirche und im Eingangsbereich des Turmes, der Zeit für Gespräche und Austausch bot. Am Informationsstand boten Gildeführer kleine Broschüren über die Geschichte der Pauluskirche, den neuen Kamener Kirchenkalender, Ansichtskarten von Kamener Kirchenmotiven und ein Poster mit Ansichten des Pauluskirchturms.Tonino Nisipeanu