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Die Johanneskirche in Frömern ist eine der ältesten Kirchen im Kirchenkreis: der Westturm stammt noch vom ersten nachweisbaren Kirchenbau aus romanischer Zeit (12. Jahrhundert). Um die Mitte des 13. Jahrhunderts erhielt die Turmhalle eine 60 cm starke Kuppel mit längsrechteckigem Grundriß. Bei der ursprünglichen romanischen Kirche handelte es sich um einen einschiffigen, zweijochigen Saalbau (7,88 x 12,76 Meter) mit halbrunder Apsis, wie man bei Grabungen während des Neubaus im 19. Jahrhundert feststellte. Die erhöht liegende Kirche war von einem Friedhof umgeben, der 1682 eine umlaufende Mauer besaß. Die Mauer und die meisten Grabsteine sind heute entfernt. Das Turmportal wurde 1876 beim Neubau vollständig erneuert. Nach dem Turmbrand 1761 bei der Schlacht von Vellinghausen wurde ein neuer spitzer 25,50 m hoher Turmhelm errichtet und die zwei über Eck gestellten Strebepfeiler hinzugefügt.

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16. November 2007

Krippenausstellung Heeren

Premiere in der Pfarrkirche HEEREN-WERVE -  Mit einer Premiere wartet die Kirchengemeinde Heeren-Werve auf: Am 1. Advent (Sonntag, der 2. Dezember) wird im Familiengottesdienst in der Ev. Pfarrkirche an der Heerener Straße, um 10 Uhr, erstmalig eine Krippenausstellung präsentiert, verrät Kirchführerin Dagmar Müller. Mehr als 20 Krippen - von der Miniatur-Krippe bis hin zu eine Krippe aus Tansania -  hat sie schon zusammengetragen. "Angenehm überrascht hat mich die große Bereitschaft der Gemeindeglieder, ihre Krippen auszuleihen", freut sich Dagmar Müller über den ermutigenden Zuspruch. Die Ausstellung kann über den Gottesdienst hinaus bis zum 2. Advent im Rahmen der Offenen Kirche täglich von 10 bis 12 Uhr besichtigt werden. Auch Schulen und die offenen Ganztagsgrundschulen (OGGS) sind herzlich eingeladen, sich diese Krippen bei Tee und Plätzchen in vorweihnachtlicher Atmosphäre anzusehen. Nach Absprache sind selbst nachmittags Termine möglich. (D. Müller, Tel. 02307-41757)T. Nisipeanu