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Die Johanneskirche in Frömern ist eine der ältesten Kirchen im Kirchenkreis: der Westturm stammt noch vom ersten nachweisbaren Kirchenbau aus romanischer Zeit (12. Jahrhundert). Um die Mitte des 13. Jahrhunderts erhielt die Turmhalle eine 60 cm starke Kuppel mit längsrechteckigem Grundriß. Bei der ursprünglichen romanischen Kirche handelte es sich um einen einschiffigen, zweijochigen Saalbau (7,88 x 12,76 Meter) mit halbrunder Apsis, wie man bei Grabungen während des Neubaus im 19. Jahrhundert feststellte. Die erhöht liegende Kirche war von einem Friedhof umgeben, der 1682 eine umlaufende Mauer besaß. Die Mauer und die meisten Grabsteine sind heute entfernt. Das Turmportal wurde 1876 beim Neubau vollständig erneuert. Nach dem Turmbrand 1761 bei der Schlacht von Vellinghausen wurde ein neuer spitzer 25,50 m hoher Turmhelm errichtet und die zwei über Eck gestellten Strebepfeiler hinzugefügt.

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11. November 2007

11.11. Methler: Margaretenausstellung mit Künstlern aus der Region

Nachdem die Ausstellung über die Namenspatronin der Margaretenkirche Methler drei Wochen lang in der Sparkasse zu sehen war, zieht sie nun in die Margaretenkirche um. Dabei wird sie ergänzt durch Werke von 5 heimischen Künstlern: Petra Eckhardt, Susanne Janys, Rainer Denninghoff, Detlef Grüber und Raimund Kasper. Diese Künstler haben sich mit der Lebens- und Wirkungsgeschichte der heiligen Margareta von Antiochien auseinandergesetzt und Kunstwerke geschaffen, die sich mit ihrer Bedeutung  für heute auseinandersetzen.
Die Kunstwerke und die gesamte Ausstellung sind ab Sonntag, dem 11. November für 2 Wochen in der Margaretenkirche zu sehen. Dabei sind 4 öffentliche Führungen geplant, bei denen auch einige der Kunstschaffenden zugegen sein werden. Die Termine sind jeweils sonntags und mittwochs um 15.00 Uhr (also am 11. / 14. / 18. und 21. November). Die Besichtigung ist dann bis jeweils 17.00 Uhr möglich. Zeitgleich wir im Lutherhaus ein Café geöffnet sein, in dem man sich bei Kaffee und Kuchen stärken und über das Erlebte unterhalten kann. Das Café wird von den Landfrauen betrieben.
Zur ersten öffentlichen Führung durch die Ausstellung und zur Erläuterung der Kunstwerke - gleichzeitig Eröffnung am neuen Ort - lädt die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Methler alle Interessierten ganz herzlich ein.