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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

11. November 2007

11.11. Methler: Margaretenausstellung mit Künstlern aus der Region

Nachdem die Ausstellung über die Namenspatronin der Margaretenkirche Methler drei Wochen lang in der Sparkasse zu sehen war, zieht sie nun in die Margaretenkirche um. Dabei wird sie ergänzt durch Werke von 5 heimischen Künstlern: Petra Eckhardt, Susanne Janys, Rainer Denninghoff, Detlef Grüber und Raimund Kasper. Diese Künstler haben sich mit der Lebens- und Wirkungsgeschichte der heiligen Margareta von Antiochien auseinandergesetzt und Kunstwerke geschaffen, die sich mit ihrer Bedeutung  für heute auseinandersetzen.
Die Kunstwerke und die gesamte Ausstellung sind ab Sonntag, dem 11. November für 2 Wochen in der Margaretenkirche zu sehen. Dabei sind 4 öffentliche Führungen geplant, bei denen auch einige der Kunstschaffenden zugegen sein werden. Die Termine sind jeweils sonntags und mittwochs um 15.00 Uhr (also am 11. / 14. / 18. und 21. November). Die Besichtigung ist dann bis jeweils 17.00 Uhr möglich. Zeitgleich wir im Lutherhaus ein Café geöffnet sein, in dem man sich bei Kaffee und Kuchen stärken und über das Erlebte unterhalten kann. Das Café wird von den Landfrauen betrieben.
Zur ersten öffentlichen Führung durch die Ausstellung und zur Erläuterung der Kunstwerke - gleichzeitig Eröffnung am neuen Ort - lädt die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Methler alle Interessierten ganz herzlich ein.