Informationen
zum Hintergrund-
bild - bitte klicken
Sie hier.

Im Bild

Die Johanneskirche in Frömern ist eine der ältesten Kirchen im Kirchenkreis: der Westturm stammt noch vom ersten nachweisbaren Kirchenbau aus romanischer Zeit (12. Jahrhundert). Um die Mitte des 13. Jahrhunderts erhielt die Turmhalle eine 60 cm starke Kuppel mit längsrechteckigem Grundriß. Bei der ursprünglichen romanischen Kirche handelte es sich um einen einschiffigen, zweijochigen Saalbau (7,88 x 12,76 Meter) mit halbrunder Apsis, wie man bei Grabungen während des Neubaus im 19. Jahrhundert feststellte. Die erhöht liegende Kirche war von einem Friedhof umgeben, der 1682 eine umlaufende Mauer besaß. Die Mauer und die meisten Grabsteine sind heute entfernt. Das Turmportal wurde 1876 beim Neubau vollständig erneuert. Nach dem Turmbrand 1761 bei der Schlacht von Vellinghausen wurde ein neuer spitzer 25,50 m hoher Turmhelm errichtet und die zwei über Eck gestellten Strebepfeiler hinzugefügt.

Zurück zur Seite

Archiv

09. Oktober 2007

"Sonntakt" - der etwas andere Gottesdienst

Was guckst Du? UNNA-MASSEN   Am Sonntag, dem 14. Oktober, um 18 Uhr ist es wieder soweit. Unter dem Motto: "Was guckst du? -  Von der Macht der Bilder", feiern wir unsern dritten Sonntakt-Gottesdienst in diesem Jahr", lädt Pfarrer Detlef Main in die Ev. Friedenskirche an der Kleistraße in Unna-Massen ein.     Bilder bestimmen unser Leben mehr als Worte. Von welchen Bildern lassen wir uns prägen? Welchen Bildern geben wir die Macht? Und welches Bild hat Gott von uns? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt dieses Gottesdienstes, der wie immer mitgestaltet wird vom Projekt-Chor "Come on and sing" unter der Leitung von Sabine Eckelsbach und der Sonntakt-Band.   Herzlich eingeladen sind alle Gottesdienstbesucher auch nachher zu einem Imbiss im Gemeindehaus, der diesmal passend zum Thema in Bilderrahmen gereicht wird. Damit auch jüngere Familien am "Sonntakt" teilnehmen können, bietet das Team während des Gottesdienstes eine Kinderbetreuung an. Sichtlich begeistert zeigen sich der Pfarrer und sein Team über den Zuspruch zu ihrem Modell-Gottesdienst: 180 bis 220 Besucher, darunter auch ganze Familien, strömen beim vierteljährlichen "Sonntakt-Gottesdienst" in die Massener Friedenskirche. "Irgendwie treffen wir wohl den Nerv der Zeit!", schmunzelt Seelsorger Main wohl wissend um die viele Arbeit und Phantasie, die hinter jedem Gottesdienst steckt. T. Nisipeanu