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Stadtkirche Unna: Von welcher Seite man sich der Kreisstadt Unna auch nähert, immer hat man einen Blick auf das prägende Wahrzeichen der Stadt Unna - die Ev. Stadtkirche. Eine Kirche mitten in der Stadt, gleich neben dem Alten Markt. Eine gotische Hallenkirche von schlichter Schönheit und Eleganz. Das dreijochige Langhaus wurde vermutlich nach 1322 errichtet, der Chor nach Weiheinschrift 1389 begonnen und 1396 vollendet. Der mächtige Westturm, der in das Mittelschiff einbezogen ist und in Mauerstärke aus der Westfront hervortritt, wurde 1407 bis 1467 erbaut. Der Turmhelm wurde mehrfach zerstört, er erhielt seine jetzige Gestalt 1863. Von 2018 bis 2022 wurde die Kirche aufwendig saniert.

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Archiv

09. Oktober 2007

"Sonntakt" - der etwas andere Gottesdienst

Was guckst Du? UNNA-MASSEN   Am Sonntag, dem 14. Oktober, um 18 Uhr ist es wieder soweit. Unter dem Motto: "Was guckst du? -  Von der Macht der Bilder", feiern wir unsern dritten Sonntakt-Gottesdienst in diesem Jahr", lädt Pfarrer Detlef Main in die Ev. Friedenskirche an der Kleistraße in Unna-Massen ein.     Bilder bestimmen unser Leben mehr als Worte. Von welchen Bildern lassen wir uns prägen? Welchen Bildern geben wir die Macht? Und welches Bild hat Gott von uns? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt dieses Gottesdienstes, der wie immer mitgestaltet wird vom Projekt-Chor "Come on and sing" unter der Leitung von Sabine Eckelsbach und der Sonntakt-Band.   Herzlich eingeladen sind alle Gottesdienstbesucher auch nachher zu einem Imbiss im Gemeindehaus, der diesmal passend zum Thema in Bilderrahmen gereicht wird. Damit auch jüngere Familien am "Sonntakt" teilnehmen können, bietet das Team während des Gottesdienstes eine Kinderbetreuung an. Sichtlich begeistert zeigen sich der Pfarrer und sein Team über den Zuspruch zu ihrem Modell-Gottesdienst: 180 bis 220 Besucher, darunter auch ganze Familien, strömen beim vierteljährlichen "Sonntakt-Gottesdienst" in die Massener Friedenskirche. "Irgendwie treffen wir wohl den Nerv der Zeit!", schmunzelt Seelsorger Main wohl wissend um die viele Arbeit und Phantasie, die hinter jedem Gottesdienst steckt. T. Nisipeanu