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Ev. Kirche Opherdicke: Das Bauwerk auf der Höhe des Haarstrangs stammt nicht aus einer einzigen Bauperiode, viele Jahrhunderte haben ihre Spuren hinterlassen. Das hochromanische Langhaus mit dem einzigen Seitenschiff im Norden und dem Querhaus mit Apsis im Osten entstand 1120 bis 1150. In den Jahren 1868 bis 1870 erfolgte eine Erweiterung nach Osten durch Hinzufügen eines weiteren Jochs zum Querhaus. Der quadratische Turm stammt mindestens aus dem frühen 12. Jahrhundert und hat eine Höhe von ca. 30 Metern. Von 1982 bis 1984 wurde die Ev. Kirche umfangreich saniert. Anschrift: Unnaer Straße 70, 59439 Holzwickede-Opherdicke Öffnungszeiten: April bis Oktober, dienstags bis sonntags von 10 bis 16 Uhr

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Archiv

09. Oktober 2007

"Sonntakt" - der etwas andere Gottesdienst

Was guckst Du? UNNA-MASSEN   Am Sonntag, dem 14. Oktober, um 18 Uhr ist es wieder soweit. Unter dem Motto: "Was guckst du? -  Von der Macht der Bilder", feiern wir unsern dritten Sonntakt-Gottesdienst in diesem Jahr", lädt Pfarrer Detlef Main in die Ev. Friedenskirche an der Kleistraße in Unna-Massen ein.     Bilder bestimmen unser Leben mehr als Worte. Von welchen Bildern lassen wir uns prägen? Welchen Bildern geben wir die Macht? Und welches Bild hat Gott von uns? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt dieses Gottesdienstes, der wie immer mitgestaltet wird vom Projekt-Chor "Come on and sing" unter der Leitung von Sabine Eckelsbach und der Sonntakt-Band.   Herzlich eingeladen sind alle Gottesdienstbesucher auch nachher zu einem Imbiss im Gemeindehaus, der diesmal passend zum Thema in Bilderrahmen gereicht wird. Damit auch jüngere Familien am "Sonntakt" teilnehmen können, bietet das Team während des Gottesdienstes eine Kinderbetreuung an. Sichtlich begeistert zeigen sich der Pfarrer und sein Team über den Zuspruch zu ihrem Modell-Gottesdienst: 180 bis 220 Besucher, darunter auch ganze Familien, strömen beim vierteljährlichen "Sonntakt-Gottesdienst" in die Massener Friedenskirche. "Irgendwie treffen wir wohl den Nerv der Zeit!", schmunzelt Seelsorger Main wohl wissend um die viele Arbeit und Phantasie, die hinter jedem Gottesdienst steckt. T. Nisipeanu