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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

10. September 2007

Evangelische Kirchengemeinde Massen von A bis Z

Die Evangelische Kirchengemeinde Massen stellt sich in einer Broschüre von A bis Z vor. "Was es bei uns gibt und noch mehr - endlich mal alles auf einen Blick" beschreibt das Presbyterium sein Unternehmen.  In kleinen Artikeln von "Abendmahl"  über "Geld" bis "Trauung" wird Allgemeines kurz erklärt. Aber auch jede Gruppe oder jedes Projekt in der Gemeinde stellt sich vor. Die wichtigsten Ansprechpartner und Gebäude werden im Bild gezeigt. Das "A bis Z" ist in Seiten für Erwachsene und für Kinder und Jugendliche unterteilt.
Das Presbyterium präsentiert sich mit dieser Broschüre den Mitgliedern der Kirchengemeinde und allen Interessierten offen und einladend. Im Vorwort heißt es: "Vieles wird erst lebendig, wenn man es einmal selbst gesehen hat oder selbst dabei mitmacht." Das "A bis Z" wird zusammen mit den Gemeindebriefen verteilt und liegt in Massen aus. A - Z als pdf zum DownloadJürgen Eckelsbach