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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

01. September 2007

1.9. Heeren-Werve: Afrikanisches Chorkonzert

Am 1.9.2007 um 19:30 Uhr ist in der evangelischen Kirche zu Heeren-Werve der Chor der Asania-Front-Gemeinde aus Dar es Salaam, Tanzania, zu Gast. Der Chor ist ab dem 26.08. in Fröndenberg zu Besuch und tritt an diesem Abend in der Heeren-Werver Kirche auf.
Einlass ist ab 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird eine Kollekte erbeten. Nach den guten Erfahrungen mit dem Chor aus Kimara, der damals in Hemmerde zu Gast war, freut sich die Gemeinde Heeren-Werve auf diesen Auftritt und lädt hierzu alle ein, die Freude an Chormusik haben.