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Die Johanneskirche in Frömern ist eine der ältesten Kirchen im Kirchenkreis: der Westturm stammt noch vom ersten nachweisbaren Kirchenbau aus romanischer Zeit (12. Jahrhundert). Um die Mitte des 13. Jahrhunderts erhielt die Turmhalle eine 60 cm starke Kuppel mit längsrechteckigem Grundriß. Bei der ursprünglichen romanischen Kirche handelte es sich um einen einschiffigen, zweijochigen Saalbau (7,88 x 12,76 Meter) mit halbrunder Apsis, wie man bei Grabungen während des Neubaus im 19. Jahrhundert feststellte. Die erhöht liegende Kirche war von einem Friedhof umgeben, der 1682 eine umlaufende Mauer besaß. Die Mauer und die meisten Grabsteine sind heute entfernt. Das Turmportal wurde 1876 beim Neubau vollständig erneuert. Nach dem Turmbrand 1761 bei der Schlacht von Vellinghausen wurde ein neuer spitzer 25,50 m hoher Turmhelm errichtet und die zwei über Eck gestellten Strebepfeiler hinzugefügt.

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15. August 2007

Kopfnote: Einfach spitze!

 Brigitte Wilke seit 40 Jahren beim Kirchenkreis Unna tätig UNNA - Ihr 40jähriges Dienstjubiläum "im Dienst der Kirche" feierte jetzt Brigitte Wilke beim evangelischen Kirchenkreis Unna. Im August 1967 habe sie als Auszubildende "Klingelbeutel und Kollekten gezählt", erinnerte der damalige Verwaltungsleiter Wilhelm Haarmann augenzwinkernd in seinem Grußwort an die Jubilarin an ihre ersten Schritte im Berufsleben. "Heute verwalten Sie Millionen!", machte der aktuelle Verwaltungschef Hans Georg Klohn deutlich, dass Brigitte Wilke als Leiterin der Haushaltsabteilung damals wie heute viel mit Zahlen, Haushaltsplänen und Finanzen zu tun hat. "Bescheiden, freundlich und klar" habe sie immer das getan, was zu tun ist. Als Kopfnote habe Brigitte Wilke sich das "einfach spitze!" ehrlich verdient. Superintendentin Annette Muhr-Nelson dankte der verdienten Mitarbeiterin für ein langes "Berufsleben im Dienst der Kirche". Sie sei nicht nur bekannt als jemand "der gerne singt" sondern auch ein gutes Beispiel dafür wie man berufliche Qualifikation und Glauben fest miteinander verbinden könne. Sichtlich gerührt bedankte sich die Jubilarin bei den Kolleginnen und Kollegen für das Lob und die ihr erteilte Anerkennung von allen Seiten.Tonino Nisipeanu