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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

15. August 2007

Kopfnote: Einfach spitze!

 Brigitte Wilke seit 40 Jahren beim Kirchenkreis Unna tätig UNNA - Ihr 40jähriges Dienstjubiläum "im Dienst der Kirche" feierte jetzt Brigitte Wilke beim evangelischen Kirchenkreis Unna. Im August 1967 habe sie als Auszubildende "Klingelbeutel und Kollekten gezählt", erinnerte der damalige Verwaltungsleiter Wilhelm Haarmann augenzwinkernd in seinem Grußwort an die Jubilarin an ihre ersten Schritte im Berufsleben. "Heute verwalten Sie Millionen!", machte der aktuelle Verwaltungschef Hans Georg Klohn deutlich, dass Brigitte Wilke als Leiterin der Haushaltsabteilung damals wie heute viel mit Zahlen, Haushaltsplänen und Finanzen zu tun hat. "Bescheiden, freundlich und klar" habe sie immer das getan, was zu tun ist. Als Kopfnote habe Brigitte Wilke sich das "einfach spitze!" ehrlich verdient. Superintendentin Annette Muhr-Nelson dankte der verdienten Mitarbeiterin für ein langes "Berufsleben im Dienst der Kirche". Sie sei nicht nur bekannt als jemand "der gerne singt" sondern auch ein gutes Beispiel dafür wie man berufliche Qualifikation und Glauben fest miteinander verbinden könne. Sichtlich gerührt bedankte sich die Jubilarin bei den Kolleginnen und Kollegen für das Lob und die ihr erteilte Anerkennung von allen Seiten.Tonino Nisipeanu