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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

18. August 2007

18.8.2007 Konzert für Orgel und Posaune in Lünern

Wenn der Vater mit dem Sohne

UNNA-LÜNERN.  Zu einem Konzert für Orgel und Posaune lädt die Kirchengemeinde Hemmerde und Lünern am Samstag, dem 18. August, um 17 Uhr, in die Evangelische Kirche in Lünern ein.
Vater Helmut Kruse (Orgel) aus Braunschweig und Sohn Dietmar Kruse (Posaune) aus Erftstadt kommend, präsentieren einen musikalischen Streifzug, der in der Kombination von Orgel und Posaune seinen besonderen Reiz ausmacht. Werke von Arcangelo Corelli, J.S. Bach, Alexandre Guilmant, Christian Gotthilf Tag oder auch Georg Friedrich Händel werden in der Kirche zu Gehör gebracht.
"In der Kombination mit der Orgel kann die Posaune all ihre Klangpracht und ihre dynamische Breite entfalten, aber auch ihre tonliche Geschmeidigkeit kontrastierend abheben", freuen sich die beiden Musiker der Extraklasse auf dieses Konzert in der Dorfkirche Lünerns. Tnoino Nisipeanu