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Die Johanneskirche in Frömern ist eine der ältesten Kirchen im Kirchenkreis: der Westturm stammt noch vom ersten nachweisbaren Kirchenbau aus romanischer Zeit (12. Jahrhundert). Um die Mitte des 13. Jahrhunderts erhielt die Turmhalle eine 60 cm starke Kuppel mit längsrechteckigem Grundriß. Bei der ursprünglichen romanischen Kirche handelte es sich um einen einschiffigen, zweijochigen Saalbau (7,88 x 12,76 Meter) mit halbrunder Apsis, wie man bei Grabungen während des Neubaus im 19. Jahrhundert feststellte. Die erhöht liegende Kirche war von einem Friedhof umgeben, der 1682 eine umlaufende Mauer besaß. Die Mauer und die meisten Grabsteine sind heute entfernt. Das Turmportal wurde 1876 beim Neubau vollständig erneuert. Nach dem Turmbrand 1761 bei der Schlacht von Vellinghausen wurde ein neuer spitzer 25,50 m hoher Turmhelm errichtet und die zwei über Eck gestellten Strebepfeiler hinzugefügt.

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12. Mai 2007

12.5. "Max und die Käsebande"

Musical-Krimi in der Pauluskirche KAMEN - Am Samstag, dem 12. Mai, um 15 Uhr , ist es soweit! "Max und die Käsebande", ein Musical-Krimi von Peter Schindler wird von dem Spatzen- und Kinderchor der Kirchengemeinde gemeinsam mit dem Kinderorchester der Städt. Musikschule in der Pauluskirche aufgeführt. Fast 70 Kinder und Jugendliche werden dann gemeinsam 90 Minuten fröhlich Theater spielen und musizieren. "Eine ganz neue und spannende Kooperation", freut sich Chorleiterin Elke Kappen über die fruchtbare Zusammenarbeit. Kurz zur Handlung des Musicals: Max und die Käsebande müssen im Land Käsien Prinzessin Mozzarella befreien. Auch Käsekönig Kurt, der im Lande Käsien herrscht, ist vor dem Treffen der internationalen Käser- und Sennervereinigung von den Bösewichtern Rolly Harzer und Yogi Yoghurt entführt worden.'
"Ein spannendes Musical mit fetzigen Rhythmen und fröhlichen Melodien erwartet alle Zuhörer und Zuschauer – und in der Pause werden wir das eine oder andere Käsehäppchen reichen!" laden Elke Kappen und Katrin Stengel (Städt. Musikschule) schmunzelnd zur Aufführung in die Kamener Pauluskirche ein.T. Nisipeanu