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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

12. Mai 2007

12.5. "Max und die Käsebande"

Musical-Krimi in der Pauluskirche KAMEN - Am Samstag, dem 12. Mai, um 15 Uhr , ist es soweit! "Max und die Käsebande", ein Musical-Krimi von Peter Schindler wird von dem Spatzen- und Kinderchor der Kirchengemeinde gemeinsam mit dem Kinderorchester der Städt. Musikschule in der Pauluskirche aufgeführt. Fast 70 Kinder und Jugendliche werden dann gemeinsam 90 Minuten fröhlich Theater spielen und musizieren. "Eine ganz neue und spannende Kooperation", freut sich Chorleiterin Elke Kappen über die fruchtbare Zusammenarbeit. Kurz zur Handlung des Musicals: Max und die Käsebande müssen im Land Käsien Prinzessin Mozzarella befreien. Auch Käsekönig Kurt, der im Lande Käsien herrscht, ist vor dem Treffen der internationalen Käser- und Sennervereinigung von den Bösewichtern Rolly Harzer und Yogi Yoghurt entführt worden.'
"Ein spannendes Musical mit fetzigen Rhythmen und fröhlichen Melodien erwartet alle Zuhörer und Zuschauer – und in der Pause werden wir das eine oder andere Käsehäppchen reichen!" laden Elke Kappen und Katrin Stengel (Städt. Musikschule) schmunzelnd zur Aufführung in die Kamener Pauluskirche ein.T. Nisipeanu