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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

22. April 2007

22.4. Friedhofskapelle Overberge: "Ende und Anfang"

Unter dem Titel "Ende und Anfang" lädt die Evangelische Erwachsenenbildung am Sonntag, 22.4. von 16 - 18 Uhr in die Friedhofskapelle Overberge ein. Die Veranstaltung findet in der Reihe des Bibelkurses "Erlesen! Aus den Quellen schöpfen" der Kirchenkreise Unna und Hamm statt.
Die Hoffnung auf die Auferstehung der Toten und ein ewiges Leben ist ein zentraler Bekenntnissatz des Christentums. Dennoch ist der Gedanke an den Tod von vielen Fragen und Ängsten begleitet. Diese Fragen sollen in der Friedhofskapelle gestellt und besprochen werden.
Die Veranstaltung wird von Pfarrer Dirk Heckmann (Unna) und Diakon Jürgen Elliger (Hamm) geleitet. Der Eintritt ist frei.
Wegbeschreibung: Die Friedhofskapelle Overberge liegt von Kamen kommend an der B233: Bergkamen/Werne am Geistbaum rechts abbiegen, dann macht die Straße einen Knick, die zweite Straße links ist die Friedhofstraße.