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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

22. Februar 2007

Wer tanzt, der rostet nicht

Haus der Kirche: Seniorentanzkreis feierte 20. Jubiläum  

KIRCHENKREIS UNNA - Jeder kann mitmachen beim Seniorentanz im Haus der Kirche an der Mozartstraße in Unna ... und das seit nun 20 Jahren! Gemeinsam mit anderen aktiv sein, Freude an der Bewegung finden, Gleichgesinnte treffen, das bietet der Seniorentanzkreis im Haus der Kirche in Unna, dessen gut dreißig Teilnehmerinnen und Teilnehmer es sich nicht nehmen ließen, dieses Jubiläum ausgiebig zu feiern. Blumensträuße gab es für damalige Gründerin Marion Hallbauer auch - und für drei der Tänzerinnen, die von Anfang an schon "immer fleißig dabei" sind. Superintendentin Annette Muhr-Nelson betonte den wichtigen Stellenwert der Angebote und der Arbeit mit Senioren im Kirchenkreis und den Gemeinden. "Unser Angebot bietet seit vielen Jahren Gemeinschaft, fördert Kommunikation, bereitet Freude und ist "erklären Tanzleiterin Ursula Banach und Peter Hallbauer vom Referat für Seniorenarbeit des Kirchenkreise Unna. Getanzt wird im Kreis oder im Sitzen nach ausgesuchter seniorengerechter Musik. Nebenbei -so Hallbauer - bringen viele der Teilnehmerinnen ihr hier erworbenes Tanzwissen als ehrenamtliche Multiplikatoren in ihre gemeindlichen Seniorenkreise zurück. Seniorentanz gibt es überall in Deutschland. Getanzt wird u.a. in Einrichtungen der Erwachsenenbildung, Kirchengemeinden, Sportvereinen, Begegnungsstätten sowie in Alten- und Pflegeheimen. Im Haus der Kirche wird nach den Grundlagen des Bundesverbandes Seniorentanz e.V. gearbeitet. Jeden Montag von 14.30 bis 16 Uhr treffen sich Interessierte im Haus der Kirche. "Wer gerne gute Laune und Spaß an der Bewegung nach Musik hat", sollte einfach mal herein schauen, ermutigt Peter Hallbauer zum Mitmachen. Informationen: Ursula Banach (Tel: 0231/448507) oder Peter Hallbauer (Tel. 02303/288154). Tonino Nisipeanu