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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

22. Februar 2007

Bischöflicher Besuch

KIRCHENKREIS: Bischof Alex Malasusa informierte über aktuelle Situation

UNNA - Alex Malasusa, der Bischof der Ost- und Küstendiözese der Lutherischen Kirche von Tansania war jetzt zu einem Kurzbesuch in Unna. In ausführlichen Gesprächen mit der Superintendentin Annette Muhr-Nelson und dem Tansania-Arbeitskreis, der die Partnerschaft zu den drei Kirchenkreisen in Dar es Salaam betreut, informierte das sehr junge Kirchenoberhaupt Malasusa über die aktuelle Situation in seiner Diözese, die zu einer der größtem Mitgliedskirchen der Vereinten Evangelischen Mission zählt. Hauptpunkte waren bei dem Informationsaustausch die Zusammenarbeit mit neu gebildeten Ausschüssen in Dar es Salaam, der aktuelle Stand in der HIV/Aidsbekämpfung und die Weiterarbeit an einem gemeinsamen Projekt, einem kirchlichen Zentrum für Seminare, Schulungen und Aids-Beratung, verbunden mit einem Hostel, berichtet Werner Döpke vom Tansania-Arbeitskreis.