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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

20. Februar 2007

Ich möchte aufblühen!

Ev. Erwachsenenbildung: Bildungsurlaub vom 14. bis 16. März 2007 KIRCHENKREIS UNNA - "Ich möchte aufblühen!" - unter diesem Motto lädt die Ev. Erwachsenenbildung im Kirchenkreis Unna vom 14. bis 16. März zu einem Bildungsurlaub für Menschen ein, die unter Kraftlosigkeit und Burn-Out leiden oder dem vorbeugen wollen. Der Bildungsurlaub beginnt am Mittwoch, den 14. März um 9 Uhr im Haus Stentrop in Fröndenberg-Bausenhagen. Kosten pro Person 150 Euro. Einsatz von Bildungsschecks ist möglich. Das Seminar ist als Bildungsurlaub anerkannt und kann auf den gesetzlichen Anspruch angerechnet werden. Anmeldung und weitere Infos bei Dirk Heckmann Tel.: 02303/ 288180 oder Mobil: 0173/4255122. Probleme im Team oder Schwierigkeiten mit Kollegen, unterschiedliche eigene Ansprüche an Ethik und davon abweichende Vorstellungen des Arbeitgebers, "zapfen" oftmals die ganze Kraft ab und machen krank, gefährden die eigene – nicht nur berufliche Zukunft. "Es gibt Situationen im Berufsleben, in denen die Kraft fehlt, um den Ansprüchen des Berufs gerecht werden zu können", bekräftigt Pfarrer Dirk Heckmann vom Referat für Männerarbeit und Erwachsenenbildung. Während des Bildungsurlaubs will er gemeinsam mit der Sozialarbeiterin/Gestalttherapeutin Ina Kanis den "Krafträubern" auf die Spur kommen, sei es im beruflichen oder im privaten Kontext. Daneben sollen aber auch Möglichkeiten für neue Kraftquellen erschlossen werden. Wie kann man zum Beispiel Berufsroutinen so verändern, dass sie nicht mehr so belastend sind? T. Nisipeanu