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Martin-Luther Kirche Oberaden: 1957 wurde die Kirche eingeweiht. Der große Turmhelm hat die Form einer Wetterlampe, das große Kreuz im Altarraum wurde aus Spurlatten gefertigt, so nimmt sie Bezug auf den Bergbau. Die Fensterbilder im linken Seitenschiff zeigen die soziale Zusammensetzung und die Geschichte der Gemeinde der 50er Jahre, die bäuerliche Entstehung Oberadens, den Bergbau und die Stahlindustrie. In der Mitte das alte Fenster aus der Vorgängerkirche, die Lutherrose. Die Kirche steht auf historischen Boden, inmitten des 11 v. Chr. errichteten größten Römerlagers nördlich der Alpen.

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Archiv

20. Februar 2007

Ich möchte aufblühen!

Ev. Erwachsenenbildung: Bildungsurlaub vom 14. bis 16. März 2007 KIRCHENKREIS UNNA - "Ich möchte aufblühen!" - unter diesem Motto lädt die Ev. Erwachsenenbildung im Kirchenkreis Unna vom 14. bis 16. März zu einem Bildungsurlaub für Menschen ein, die unter Kraftlosigkeit und Burn-Out leiden oder dem vorbeugen wollen. Der Bildungsurlaub beginnt am Mittwoch, den 14. März um 9 Uhr im Haus Stentrop in Fröndenberg-Bausenhagen. Kosten pro Person 150 Euro. Einsatz von Bildungsschecks ist möglich. Das Seminar ist als Bildungsurlaub anerkannt und kann auf den gesetzlichen Anspruch angerechnet werden. Anmeldung und weitere Infos bei Dirk Heckmann Tel.: 02303/ 288180 oder Mobil: 0173/4255122. Probleme im Team oder Schwierigkeiten mit Kollegen, unterschiedliche eigene Ansprüche an Ethik und davon abweichende Vorstellungen des Arbeitgebers, "zapfen" oftmals die ganze Kraft ab und machen krank, gefährden die eigene – nicht nur berufliche Zukunft. "Es gibt Situationen im Berufsleben, in denen die Kraft fehlt, um den Ansprüchen des Berufs gerecht werden zu können", bekräftigt Pfarrer Dirk Heckmann vom Referat für Männerarbeit und Erwachsenenbildung. Während des Bildungsurlaubs will er gemeinsam mit der Sozialarbeiterin/Gestalttherapeutin Ina Kanis den "Krafträubern" auf die Spur kommen, sei es im beruflichen oder im privaten Kontext. Daneben sollen aber auch Möglichkeiten für neue Kraftquellen erschlossen werden. Wie kann man zum Beispiel Berufsroutinen so verändern, dass sie nicht mehr so belastend sind? T. Nisipeanu