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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

20. Januar 2007

20.01. Methler: Kammerchor zu Gast

Für LiebhaberInnen von A-capella-Musik ist am Samstag, 20. Januar um um 19 Uhr in der Margaretenkirche  Methler  der Kammerchor der Universität Dortmund  zu hören. Unter der  Leitung von Ulrich Lindtner erklingt geistliche Vokalmusik von der Renaissance über die Romantik bis zur Gegenwart mit Werken von Palestrina,Reger und Jennefeldt. Der Eintritt ist frei.     Der Kammerchor der Universität Dortmund wurde von Prof. Dr. Willi Gundlach 1978 gegründet. Das aus rund 30 Sängerinnen und Sängern, Studenten und ehemaligen Studenten bestehende Vokalensemble ist weit über Dortmund hinaus bekannt geworden.
Nach der Emeritierung von Prof. Gundlach wurde der Chor in den letzten zwei Jahren von Klaus Müller, Stadtkantor an St. Reinolid Dortmund, geleitet. Im Oktober diesen Jahres hat Ulrich Lindtner die künstlerische Leitung des Chores übernommen, das Konzert in der Margaretenkirche ist sein Antrittskonzert.