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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

14. Januar 2007

14.1. Holzwickede: Einführung Pfarrerin Brühl

Am Sonntag, 14. Januar wird Pfarrerin Claudia Brühl von Superintendentin Annette Muhr-Nelson in einem Gottesdienst um 10 Uhr in der Holzwickeder Kirche in ihr neues Gemeindepfarramt eingeführt. Ihre Dienst trritt die 44-jährige Theologin bereits am 2. Januar in Holzwickede an, ihren ersten Gottesdienst hält sie dort am 7. Janur. Seit 1992 war sie als Gemeindepfarrerin in Bergkamen tätig.